----========= Cheats für das Spiel: THE DIG Sie wollen der NASA helfen, den die Erde bedrohenden Asteroiden zu erforschen? Sie haben sich der Landungscrew angeschlossen und sind in meine Fussstapfen geschluepft? Sie glauben, Sie muessten kapitulieren? Aber nicht doch! Mein Name ist Low, Commander Boston Low. Nachfolgend lesen Sie die Aufzeichnung der exakten Ablaeufe meiner unglaublichen Mission durch das Universum. Vor dem Asteroiden gingen wir in Position, Maggie, Brink und ich verliessen das Shuttle. ueber Funk teilte ich Miles mit, das PIG, das unser gesamtes Equipment enthielt, vom Shuttle zu loesen. Mit dem PIG im Schlepptau machten wir uns auf den Weg zum Asterioden, Quadrant 1. Ich oeffnete das PIG und verstaute saemtliche Utensilien in meinen Taschen: eine Schaufel, zwei Sprengladungen, einen Aktivierungsschluessel, einen Steinbohrer, und weiter ging es zu Quadrant 3. Dort befand sich an der Oberflaeche ein grosser Fels- brocken, den ich mit der Schaufel herausstemmen musste, um die Sprengladung Beta postieren zu koennen. Mit dem Aktivierungsschluessel machte ich die Ladung scharf und wir flogen zu Quadrant 2. Bevor ich dort die Alpha Ladung in Position bringen konnte, musste die Oberflaeche des Asteroiden mit dem Steinbohrer aufgerauht werden. Nach der Aktivierung des Sprengsatzes flogen wir zurueck zum Shuttle, wo Borden von mir die Anweisung bekam, die Spreng- ladungen zu zuenden - Wrommmm!!! Zurueck am Asteroiden fand sich auf der Oberflaeche nun ein riesiger Krater. Im Inneren des Kraters stiessen wir auf vier eigenartige Gebilde an den Waenden, die sich nach Bearbeitung mit dem Steinbohrer als Metallplatten identifizierten und eindruecken liessen. Die oeffnung links unten war so gross, dass wir alle drei hindurch schweben konnten und in einen riesigen Hohlraum gelangten. Vor uns entdeckten wir einen eigenartigen Sockel, neben den die vier Metallplatten gefallen waren.Ich hob sie auf und setzte sie in den Sockel ein. Damit habe ich wohl den Startmechanismus des riesigen Kristallflugkoerpers aktiviert, der uns auf diesem seltsamen Planeten absetzte - ohne jeglichen Kontakt zur menschlichen Zivilisation Graeber, Wrack und Armreif ------------------------- Wir starteten unsere Erkundungstour an einer Plattform und entdeckten das Wrack eines riesigen Raumschiffes. Im Inneren stand eine Truhe, in der sich ein Ort- ungsgeraet befand. Das darueber haengende Kabel riss ich ab, wodurch es zu einer seltsamen Lichterscheinung kam. Den von ihr hinterlassenen goldenen Stab und das Kabel nahmen wir mit. Weiter noerdlich fanden wir eine Grabstaette. Nach Grabungen mit der Schaufel gelangten wir so in den Besitz eines stabilen Stoss- zahns und eines scharfen Raubtierkiefers. Das Ortungsgeraet wies uns den Weg weiter zu einem Sandplatz und deutete dort auf eine Sandanhaeufung. Mit Hilfe der Schaufel legten wir einen goldfarbenen Armreif frei. Zurueck an der Platt- form, vergroesserte Brink die oeffnung rechts von ihr mit der Schaufel. Ploetzlich fiel das Loch in sich zusammen, Brink strauchelte und fiel in den Abgrund - er war tot! Das Energiesystem ----------------- Maggie und mir blieb keine Zeit zur Trauer und wir beschlossen, von nun an ge- trennt voneinander zu operieren. Ich sah mich zunaechst nur um, nahm die vor mir liegende Metallplatte und den violetten Stab auf. Bevor ich die Rampe hinunter- stieg, setzte die Metallplatte in die oeffnung des Alkovens, der dem Start- mechanismus auf dem Asteroiden aehnelte. Am Ende der Rampe fand sich unter einem Vorsprung ein Energiesystem, bei dem eine Lichtquelle defekt war. Sofort galt mein Interesse dem nebestehendem Schaltpult. Um die lose Linse wieder an ihre Position zu bringen, musste ich den korrekten Code fuer einen Reparaturroboter eingeben und ihn mit dem eckigen Knopf weiter links aktivieren. Das Energie- system war wieder instandgesetzt! Den blauen Kristall hinter der losen Wand- platte konnte ich nun getrost mitnehmen und ging wieder hinauf zum Knotenpunkt der Hoehle, dem Nexus. Tueren, Kugeln und Lichtbruecken ------------------------------ Im Nexus nahm ich mir zuerst das Schaltpult an der Tuer links neben dem Tunnel vor. Den violetten Stab aus meinem Inventar genau unter die Lupe genommen, waren die Schalter schnell richtig eingestellt - die erste Tuer oeffnete sich. Der kleine Schalter am Graben lies eine merkwuerdige Kugel heranrollen, die sich als Trambahn entpuppte. Sie fuehrte mich unter einer Meeresoberflaeche auf eine der fuenf Inseln, die unseren Landeplatz umringten. In der Ankunftshoehle stiess ich auf zwei Tueren, doch waehrend die eine klemmte, war die andere voellig zer- stoert. Unten am Strand trieb im Meer ein Seeungeheuer sein Unwesen, also marschierte ich den Pfad an der Felskueste hinauf und entdeckte dort ein Schalt- pult. Die darunter angebrachte Linse war schnell justiert. Um die Lichtbruecke zu aktivieren musste ich den dort angebrachten Schalter nur lange genug fest- halten! Die Bruecke konnte ich sofort betreten, aber an einem Kristallkoerper war der Weg schon zu Ende, eine Sackgasse - noch. Museum und Bibliothek --------------------- Aber den Pfad ging es weiter hinauf, durch eine oeffnung, wo mir sofort einige gruene Kristalle auffielen. Ich stand inmitten einer Art Museum mit vier Displays, die Nuetzliches verrieten. Nachdem ich sie genauestens studiert hatte, verstaute ich die Alphabettafel an der rechten Felswand und den roten Stab auf der Erhoehung. Hinter der naechsten oeffnung traf ich endlich wieder auf Maggie, die dabei war, eine Art Bibliothek zu erforschen. Wir tauschten unsere bis- herigen Erfahrungen aus und ich machte mich auf den Rueckweg zum Nexus. Auferstehung, Skelett und Seeungeheuer -------------------------------------- Ploetzlich erinnerte ich mich an eines der Displays, ging zurueck zu Brinks Leiche und verwendete einen der gruenen Kristalle. Unfassbar - Brink erwachte wieder zum Leben! Mit seiner Hilfe gelang es mir nun, auf der Museumsinsel die verklemmte Tuer zu oeffnen. In der dahinter befindlichen Kammer fanden wir ein Becken voller Lebenskristalle, die wir ebenso einsteckten wie den daneben- stehenden Kanister, der mir schon auf einem der Museumsdisplays aufgefallen war. Unten an der Kueste angelangt, machte sich Brink ploetzlich aus dem Staub. Seit seiner Wiederbelebung verhielt er sich wirklich komisch. Da erweckte das vom Seeungeheuer verschmaehte Tierskelett mein Interesse. Nach dem Muster des oberhalb gefundenen Fossils ordnete ich die Knochen wieder richtig an, vergass aber nicht, den Kanister in das (noch) leblose Tier zu legen. Gerade als ich das Getier mit einem der Kristalle wiederbelebt hatte, schnappte das Ungeheuer wieder zu und hatte die Sprengladung im Bauch: Bumm! Endlich konnte ich mich unter der Wasseroberflaeche umschauen. Und dort fand ich in einer Unterwasser- hoehle eine weitere Metallplatte und einen orangefarbenen Stab, der mir im Nexus eine weiter Tuer oeffnen konnte. Planetarium und Nagetiere ------------------------- Da die rote Tuer irgendwie blockiert war,versuchte ich mich am Schaltpult rechts neben dem Tunnel. Die korrekte Kombination verriet der orangefarbene Stab und wieder ging es per Tram zu einer Insel. Nach einem langen Aufstieg traf ich auf eine Felsklippe. Das hochschaeumende Wasser spuelte mich auf die andere Seite. Dort konnte ich mit der Schaufel einen Felsbrocken loesen, der nun als uebergang diente. In der Hoehle jenseits einer kleinen Bruecke fand ich einen blauen Stab und widmete mich einem zweiten Lichtbrueckenelement: Mit justierter Linse ein- geschaltet, war die Konstruktion allerdings immer noch nicht weiter begehbar. Ich folgte dem Pfad hinauf auf ein Plateau. Hier wurde es ziemlich kompliziert, denn eines der Nagetiere hatte ein Maschinenteil des dortigen Tuermechanismus entwendet. Fallensteller und Peilgeraet --------------------------- Ich sammelte erst etwas Material: ein Rippenskelett, eine Metallstange, ein Metallrohr. Das Tierchen musste gefangen werden, also bastelte ich eine Falle: Mit dem Metallrohr im Loch des grossen Rades, den am Rohr eingehaengten langen Balken vom Boden und dem mit einer Stange aufgebockten Rippenskelett ging es ganz leicht. Nun ging ich die drei kleinen Loecher in der Felswand wand ab, bis das kleine Biest rechts neben dem Rad herausschlupfte und ich es ganz vorne am Rad vorbei, von links oben dann wieder zurueck durch die Radkonstruktion bis direkt in die Falle trieb. Schnell legte ich ihm den Armreif um, liess es wieder frei und steckte die Metallstange wieder ein. Das Ortungsgeraet verfolgte das Tierchen und fuehrte mich zu einer oeffnung im Fels, die ich mit der Schaufel vergroesserte. In der Hoehle und benutzte noch einmal das Ortungsgeraet. An der bezeichneten Stelle fand ich mit Hilfe der Schaufel das fehlende Maschinenteil. Dieses setzte ich in das Schaltpult an der Hoehlentuer, druecke die Abdeckung darauf und der Weg war frei. Sternenkarte und Mondfinsternis ------------------------------- In der dahinterliegenden Kammer fanden sich ein gruener Stab, ein silbernes und ein goldenes Zepter sowie eine weitere Metallplatte. Mit dem silbernen Zepter beruehrte ich das Licht an der Decke und eine Mondkarte erschien. Diese aktivierte ich mit dem goldenen Zepter und stellte die Monde so ein, dass der kleine den grossen verfinsterte. Dabei bewegte das goldene Zepter den grossen und das silberne den kleineren Mond. Ich drueckte einen Glitzerknopf und machte mich auf den Rueckweg zum Nexus. Tunnel, Kristalle und Energie ----------------------------- Mit der Taschenlampe kam ich heil durch den dunklen Tunnel im Nexus. Am Ende des Ganges befand sich eine Art Schleuse. Die mehrmalige Betaetigung des Tuer- mechanismus gab den Weg in eine riesige Kuppel frei. Hier fand sich eine weiteres Energiesystem, bei dem einer der Energiekristalle ausgefallen war. Ich zog den blauen Stab aus meiner Tasche in das mittlere der drei Loecher, beruehrte einmal den erloschenen Kristall und zog an den Staeben, bis er wieder er- leuchtete. Der Energiefluss war wiederhergestellt. Gruft, Statue und Brink ----------------------- Mithilfe des roten Stabes kam ich im Nexus nun durch die Tuer rechts vom Alkoven und mit der Tram zur naechsten Insel. Dort sah ich an einem hochliegendem Fels- vorsprung, wie sich die echten Monde in genau die Konstellation aus der Mond- karte bewegt hatten.Mit der Schaufel loeste ich eine Platte an der Bergkante und betrat eine Gruft. In ein Loch der Tafel an der hinteren Wand legte ich meinen blauen Kristall aus dem grossen Energiesystem, woraufhin alles in gleissendem Licht erstrahlte. Eine mit zwei Monden gravierte Bodenplatte erweckte meine Aufmerksamkeit. Als ich mich auf sie stellte oefnette sich die Decke der Gruft. Mit dem Metallrohr klemmte ich die Bodenplatte fest und ging hinaus. Links neben dem Eingang kratzte ich einen Schmutzfleck von der Felswand. Zum Vor- schein kam eine optische Linse, auf die sogleich das Licht der Monde fiel und so hinab in die Gruft reflektiert wurde. Dadurch loeste sich ein Mechanismus und eine Statue erschien. Bei genauerer Untersuchung verschwand sie jedoch wieder. Zurueck blieb nur der Sockel. Draussen kam ich dem Pfad folgend an eine dritte Lichtbruecke. Ich aktivierte sie wie die anderen, aber der Weg ueber die Bruecke war immer noch eine Sackgasse! Also ging es weiter nach oben, durch eine Kaverne zu einem Plateau, auf dem ich Brink mit der Ausgrabung eines Reliktes beschaeftigt vorfand. Der Versuch, ihm meine Neuigkeiten mitzuteilen, schlug fehl - ausser den Lebenskristallen interessierte ihn nichts mehr, sein Wesen hatte begonnen sich zu veraendern. War das die Wirkung des Lebenskristalls? Hier gab es nichts weiter zu tun, ich machte mich auf den Weg zurueck zum Nexus. Elektrizitaet, Kartenraum und Holograme -------------------------------------- Ich widmete mich mit dem Code des gruenen Stabs dem Schaltpult der vierten Tuer. Da offensichtlich die Stromversorgung defekt war, hebelte ich mit dem Stosszahn die Verkleidung ab und klemmte das eine Ende meines Drahtes an das Schaltpult, das andere in die offenen Energieleitung am Boden - die Tuer oeffnete sich. Wieder mit einer Kugeltram erreichte ich nun die vierte Insel. In oestlicher Richtung kam ich in einen Raum, der einer Dschungelgrotte glich. In der Mitte befand sich ein brunnenartiges Schaltpult. Nacheinander gab ich hier die Codes aller vier farbigen Staebe ein. Das Schaltpult projizierte Kartenhologramme, die jeweils den Schluesselraum auf den Inseln zeigten. Besonders interessant war das Bild der Gruft. Prismen und Lichtbruecken ------------------------ Durch eine oeffnung an der hinteren Wand der Grotte gelangte ich zu einem vierten Lichtbrueckenelement. Hier liess sich erstmals die an der Seite be- findliche Klappe oeffnen und vor mir lag ein physikalisches Problem. Ich drehte die einzelnen Prismen, Farbkristalle und die Lichtquelle solange, bis alle mit- einander verbunden waren. Damit war der Knotenpunkt der Lichtbruecken freige- schaltet - Tram fahren ade, von jetzt ab konnte ich durch die aktivierte Kristallform direkt zu den einzelnen Inseln wandeln. Sockel, Monster und Pyramide ---------------------------- Nach den Erkenntnissen aus dem Kartenraum war mein erstes Ziel die Gruftinsel. Bei naeherer Untersuchung des Podestes verwandelte sich es in einen Lift und transportierte mich in eine tieferliegende Ebene. Just in dem Moment, als ich mir die herumliegenden Knochen ansehen wollte, faellt ein Kristall aus einem Tuerschaltpult und erweckte eine furchterregende Kreatur zum Leben. Da ich keine Chance gegen das Monster gehabt haette, blieb mir nichts anderes uebrig, als einen anderen Knochenhaufen auch mit einem Kristall zu erwecken. Die beiden gingen sofort aufeinander los und setzten sich gegenseitig ausser Gefecht. Mit dem goldenen Stab konnte ich die Tuer oeffnen. Dahinter verbarg sich eine Pyramide, die sich ebenfalls mit dem goldenen Stab oeffnen liess. Die darin liegende Alienmumie erweckte ich zum Leben. Doch was ich sie auch fragte, ich verstand kein Wort seiner seltsamen Sprache! Spinnentier und Fledermaeuse --------------------------- Als ich Maggie von meinen Entdeckungen erzaehlen und mich nach ihren Sprach- kenntnissen erkundigen wollte, wurde ich Zeuge, wie ein Monster ueber sie her- fiel. Da Brink nicht antwortete, rannte ich auf dem schnellsten Wege zu ihm auf das Plateau der Gruftinsel. Maggies Verschwinden kuemmerte ihn nicht, er war wie besessen von den Lebenskristallen!Ich musste ihn kurz ablenken, um an die gruenen Kristallsplitter an der Felswand zu kommen. Ich ging zurueck in die Kaverne und scheuchte dort die an der Decke haengenden Fledermaeuse mit der Taschenlampe auf. Panikartig fluechtete Brink. Ich lief schnell auf das Plateau und nahm mir die Kristallsplitter. Jetzt war Brink erpressbar. Ich sprach ihn auf Maggie und die Riesenspinne an und versprach ihm, die Steine zurueckzugeben, wenn er mir helfen wuerde, Maggie zu befreien. Spinnennest und Wassergewalt ---------------------------- Doch wo sollten wir sie suchen? ueber die Lichtbruecke gingen wir auf die Land- karteninsel, durch den Kartenraum und die angrenzende Grotte hinein in die Kaverne. Nach genauer Untersuchung entdeckte ich ganz an deren linken Wand den Durchgang zum Nest des Monsters. Bei dem Versuch,das Nest auf der anderen Seite zu verlassen, stellte sich mir die Riesenspinne bedrohlich in den Weg. Nach kurzer Unterredung mit Brink beschlossen wir,dass er das Untier ablenken sollte, damit ich das Nest nach Osten verlassen konnte. Ich lief schnell hinauf zu den Wasserfaellen. Dort entdeckte ich ein Gitter. Ich schob den grossen Stein auf die davor befindliche Felsplatte,die umkippte und den Wasserstrom durch das Gitter, direkt zu dem Gitter im Nest umleitete. Sofort lief ich dorthin zurueck und ver- anlasste Brink, das Monster vor das Gitter zu locken, und Maggie, das Gitter zu oeffnen: von der Wucht des Wassers wurde das Monster weggespuelt. Aliensprache und Zauberinsel ---------------------------- Brink bekam seine Kristallsplitter, Maggie und ich gingen zur Gruft und er- weckten den Creator. Maggie war mittlerweile der fremden Sprache maechtig, und so gelang es ihr, mit dem Wesen, dem Creator, zu sprechen. Von ihm erhielten wir sehr wichtige Informationen. Besonders interessant waren seine Aussagen die Alphabettafel betreffend. Wir beschlossen, das Inselreich weiter zu erkunden. Mit der Tram fuhren wir zur Landkarteninsel und gingen den Fluss entlang in noerdlicher Richtung, durch eine kleine Felsoeffnung. Hier fiel uns ein gruen- liches Leuchten auf und Maggie kam dieses Gebilde sofort vertraut vor. Ich zeigte ihr die Alphabettafel, sie erinnerte sich, ging zu dem Schaltpult und aktivierte es. Sofort erhob sich aus dem Wasser eine Insel, in deren Innerem sich die vierte Metallplatte befand. Nun war es kein Problem mehr, die Tuer neben dem Alkoven im Nexus zu oeffnen. Wahnsinn und Amputation ----------------------- Das musste jedoch auf spaeter verschoben werden, denn Brink rief ploetzlich nach Hilfe. Schnell war klar, wo er sich befand. Maggie und ich machten uns auf den Weg zur Planetariumsinsel, hinein in die Grotte mit dem Riss in der Wand. Brinks Hand klemmt hoffnungslos in der Felsspalte fest. Es gab nur eine einzige Moeglichkeit, ihn zu befreien. Schweren Herzens nahm ich den Unterkiefer aus meiner Tasche und saegte mit dessen scharfen Zaehnen Brink's Hand ab. Grausam, aber notwendig. Metallplatten und Laboratorium ------------------------------ Nun aber war es an der Zeit, die letzte Tuer im Nexus zu oeffnen. Ich legte alle Metallplatten in die Vorrichtung im Alkoven und der Weg war frei. Brink setzte sich wieder ab, um weiter an seiner Entdeckung zu arbeiten. So waren Maggie und ich wieder allein bei der Erkundung neuer Gefilde. Mit der Tram ging es auf die fuenfte Insel, auf der sich ein Laboratorium befand. In diesem fanden sich jede Menge Steuerungspulte, bewegliche Gebilde, eine Maschine sowie ein Schaltpult, das wohl das Kernstueck der kompletten Anlage darstellte. Ich betrachtete die Maschine genauer. Links und rechts fehlten Lebenskristalle. Da ich noch welche aus dem Becken eingesteckt hatte, setzte ich sie ein. Doch uns fehlte ein weiteres wichtiges Bauteil. Wir gingen zunaechst einmal die Rampe hinauf, hinaus auf ein Plateau. Auch hier war ein Lichtbrueckenelement installiert. Das auf der Linse liegende Vogelnest kickte ich den Abgrund hinunter und aktivierte die Lichtbruecke. Strand und Bauteile ------------------- Fuer einen Moment waren wir ratlos, also machten wir uns auf, noch einmal den Creator zu erwecken und ihn nach der geheimnisvollen Steuerung zu befragen. Er erklaerte, dass das Schaltpult das "Auge", den Knotenpunkt der Lichtbruecken, kontrolliert. Auf die Frage nach dem letzten Bauteil ueberliess er uns den Creator-Stab, mit dem wir uns am Landkartenholographen den Ort zeigen lassen sollten,an dem dieses Bauteil zu finden war. Sofort eilten wir zum Holographen, stellten die Kombination ein und das Bild eines Strandes erschien. ueber die Wasserfaelle oberhalb des Spinnennestes gelangten wir dorthin. Das Bauteil fand ich unter einem Felsstueck. Damit machten wir uns auf den Weg zurueck zum Laboratorium. Auge und Tod ------------ Bevor ich jedoch die Moeglichkeit hatte, das das letzte Bauteil in die Maschine einzusetzen, erschien Brink und zwang mich, ihm alle Lebenskristalle, auch die schon in der Maschine befindlichen, zu uebergeben. Auf der Suche nach neuen Kristallen stellten wir fest, dass er alle Vorraete an sich genommen hatte. Mit dem wichtigen Bauteil des Schaltpultes gingen wir auf das Plateau der Gruft- insel zu Brink. Ich zeigte Brink das Augenteil, schloss mit ihm einen Handel und steckte es in seine Lebenskristallmaschine. Als ich das Augenteil wieder aus der Maschine nahm, provozierte Brink einen Kampf, den er nicht ueberlebte. Maggie und ich gingen zurueck zum Laboratorium, wo ich das Steuerpult endlich komplettien konnte. Maggie wartete an der Alienmaschine auf mich. Da ich keine Ahnung hatte, wie die Maschine zu bedienen war, bat ich Maggie darum. Mit ihren neuen Kenntnissen bediente sie das Pult und aktivierte den Augenkristall. Die Prophezeiung des Creators trat ein - Maggie starb in meinen Haenden. Erde und Ende ------------- Wieder war ich auf mich allein gestellt, ich ging hinaus auf den Lichtstrahl. Die Pforte des "Auges" oeffnete sich, aber es erschien ein Wachmonster, das mich zum Felsen zuruecktrieb. Schnell deaktivierte ich die Lichtbruecke und das Monster stuerzte in die Tiefe. Ich aktivierte die Bruecke wieder und betrat erst das "Auge", dann das darin befindliche Portal. Durch meinen unbaendigen Wunsch, wieder zur Erde zurueckzukehren, konnte ich auch die verlorenen Seelen der Be- wohner des Planeten zurueckholen. Aus Dank wurden Maggie und Brink regeneriert und uns ein Kristall-Raumschiff zur Verfuegung gestellt, mit dem wir endlich zur Erde zurueckkehren konnten. Over and out. Die wichtigsten Fragen ---------------------- Wie bekomme ich den richtigen Code fuer den Reparaturroboter unterhalb der Rampe heraus? ------------------------------------------------------------------------- Die Farben stehen alle fuer eine bestimmte Richtung: gruen = rechts rot = fassen/montieren blau = hoch, gelb = runter lila = links Sie sollten die einzelnen Farben eingeben und beobachten, wie der Roboter sich dann bewegt. Wie aktiviere ich die Luftbruecken? ---------------------------------- Es gibt drei Stellungen der Linsen. Wenn Sie im Planbild des Schaltbildes auf den Knopf druecken, hoeren Sie bei richtiger Justierung einen dumpfen Ton. Sie aktivieren die Luftbruecke, indem Sie den Knopf solange gedrueckt halten, bis sich die Linie im Diagramm bis zum Zentrum gezogen ist. Ich folge genau der Loesung, aber ich komme nicht weiter, wieso? --------------------------------------------------------------- Bei THE DIG ist es unumgaenglich, sich mit anderen zu unterhalten. Sie koennen andere Personen immer wieder nach neuen Erkenntnissen befragen und erhalten so Schluesselinformationen. Ich haette in der Loesung gerne die auf den Staeben angegebenen Kombinationen gesehen! -------------------------------------------------------------------------- Die waeren auch angefuehrt, aber die Programmierer haben sich einen Trick ein- fallen lassen: Die Kombination ist naemlich bei jedem Neuanfang unter Umstaenden anders!!! Was mache ich, wenn ich die Kristalle in der Kuppel hinter dem Tunnel alle aus- geschaltet habe? ------------------------------------------------------------------------------- Jeder einzelne laesst sich wieder aktivieren. Sie klicken auf einen erloschenen Kristall und bewegen die drei beweglichen Staebe rechts. Beobachten Sie dabei den Kristall: ist die Stellung des Stabes richtig, wird der obere Teil des Kristalls weiss. Ziehen Sie solange an den Staeben, bis sie leuchten. Wie muss ich vorgehen, um das Prisma an der vierten Leuchtbruecke richtig ein- zustellen? ---------------------------------------------------------------------------- Beobachten Sie die Farblinien, die die einzelnen Prismen absenden und richten Sie diese auf die gleichfarbigen Farbkristalle. Drehen Sie die Prismen, bis alle Elemente miteinander verbunden sind. Die Tastaturbelegung -------------------- F1 oder F5 Arbeitsmenu Space Pause E Lupe aufrufen C Kommunikator I Inventar aufrufen ue / + Musiklautstaerke oe / ae Sprachlautstaerke ss / ï Textgeschwindigkeit Ctrl-T Text / Sprachausgabe Ctrl-J Joystick aktivieren Ctrl-V Programmieradressen fuer momentane Position Ctrl-C / Alt X Quit Ctrl-A Auto-Aktion Ctrl-B Probieren Sie es aus! The Dig Online -------------- Wenn Sie noch mehr ueber The Dig wissen wollen, dann "graben" Sie doch online: Compuserve: GO GAMAPUB / Game Publisherïs Forum A / Keyword "LucasArts" / The DIG Site - Tips & Tricks von Usern - Informationen Internet : http://www.lucasarts.com Lucas Artsï Server - Tips & Tricks - Presseinformationen - Screen Shots - Making of THE DIG Softgold Online-Hilfe: Internet : support@softgold.com Mailbox : 0 21 31 / 96 52 22.